SWARCO Employee
Spotlight
Name: David
Position: Technischer Außendienst
Aufgaben: Kundenbetreuung und technische Beratung vor Ort, Anwendung neuer Produkte und Technologien für Fahrbahnmarkierungen, Schnittstelle zwischen Labor/Entwicklung und Praxis
Ein Wort das meinen Job beschreibt: Kommunikativ
Must-haves: Technisches Verständnis, Kommunikationsstärke, Menschenkenntnis, Selbstbewusstes Auftreten, Offenheit für Innovation
Unerwartete Wege, die genau richtig sind
Als David vor über zehn Jahren das erste Mal das Unternehmen betrat, war der Plan ein anderer. „Ich wollte eigentlich im Labor arbeiten“, erzählt er rückblickend. Doch schon vor Beginn der Ausbildung bei SWARCO bot sich ihm die Möglichkeit, in den technischen Bereich für Fahrbahnmarkierungen zu wechseln. Eine Entscheidung, die seinen beruflichen Weg grundlegend veränderte.
Der erste Eindruck? „Ein sehr warmes Willkommen von den Kolleginnen und Kollegen.“ Offenheit, spannende Aufgaben und ein Umfeld, das neugierig machte. Der perfekte Start in die Karriere, die ihn bis heute begeistert. Besonders der familiäre Umgang im Unternehmen ist bei David hängengeblieben. Nach zehn Jahren Gastronomie weiß er, wie wichtig ein gutes Miteinander ist. „Ich kann hier mit allen, vom Kollegen bis zum Geschäftsführer, ganz offen sprechen. Man bekommt fast immer eine direkte Antwort oder wird an die richtige Person weitergeleitet. Vieles läuft einfach auf dem kurzen Dienstweg - ohne große Umwege oder Formulare. Das macht Dinge leichter und schafft Vertrauen.“

„Meine Arbeit ist sinnvoll, weil ich Innovationen vom Labor in die Wirklichkeit transferieren kann.“
Ein Alltag voller Vielfalt
Der Arbeitsalltag folgt selten einem strengen Ablauf. Zwar beginnt jeder Tag mit einem groben Plan, doch oft kommt es anders als erwartet. „Es ist ein schnelllebiger Alltag. Kundinnen und Kunden rufen an, haben Fragen und wir geben die notwendigen Informationen, um eine erfolgreiche Applikation gestalten zu können.“
Die Aufgaben reichen von technischen Auskünften über die Zulassung neuer Markierungsmaterialien bis hin zur Applikationsbetreuung vor Ort. Dazwischen immer wieder spontane Anliegen, die Flexibilität erfordern. Und genau diese Vielfalt macht den Reiz für David aus: „Ich mag es, dass ich mir vieles selbst einteilen kann. Diese Flexibilität ist das Schöne daran.“



Zwischen Labor und Straße: Wo Technik greifbar wird
„Wir sind die Schnittstelle zwischen Entwicklung und Anwendung“, erklärt David. Was im Labor beginnt, endet nicht selten auf der Straße – im wortwörtlichen Sinne. Das bedeutet: Markierungslösungen nicht nur verstehen, sondern auch mitgestalten dürfen. Das Feedback aus der Praxis fließt dann direkt in die Weiterentwicklung ein.
Darauf sind David und seine Kollegen zurecht stolz, denn die Wirkung ihrer Arbeit wird sichtbar und ist ein wichtiger Beitrag für mehr Verkehrssicherheit. Ein Highlight für den Techniker war die Entwicklung eines Fahrbahnmarkierungssystems für den singapurischen Markt. David erzählt mit einem zufriedenen Lächeln: „Ich habe im Labor mitgearbeitet, das Produkt mitentwickelt und durfte dann nach Singapur fliegen, um die Applikation vor Ort zu begleiten.“ Ein Projekt über mehrere Jahre, das zeigt, wie international und sinnstiftend technische Arbeit sein kann.
„Diese Fähigkeit, selbstbewusst aufzutreten, gerade in schwierigen Fällen, das habe ich hier erlernt.“
Freiheit mit Verantwortung
Ein ehemaliger Kollege hat immer gesagt: „In der Technik darf man das arbeiten, was man sich aussucht.“ Obwohl es fast zu schön klingt, steckt viel Wahrheit darin. Die Gestaltungsspielräume sind groß, ebenso wie die Verantwortung.
Ob bei der Optimierung von Produkten oder der Unterstützung von Kundinnen und Kunden: Der Einsatz zahlt sich aus. Er schafft Lösungen, verbessert Prozesse und sorgt dafür, dass die Produkte und Lösungen funktionieren und begeistern.
Gemeinsam
stärker
„Wir sitzen zu dritt im Büro und haben stets regen Austausch. Jeder bringt andere Erfahrungen mit und wir lernen ständig voneinander.“ Auch wenn viele Aufgaben eigenverantwortlich erledigt werden, ist das Team immer präsent. Gerade neue Kolleginnen und Kollegen profitieren von diesem Miteinander. Wissen wird geteilt, Unterstützung ist selbstverständlich und wenn es einmal knifflig wird, ist immer jemand zur Stelle.

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#ProudOf
Was bleibt, ist mehr als ein Job. Es ist ein Berufsfeld, das fordert und fördert, das verbindet und bewegt. Mit Technik, die wirkt. Mit Aufgaben, die Sinn ergeben - und mit Menschen, die leidenschaftlich bei der Sache sind.
„Das Schönste ist, wenn man sieht, wie das eigene Produkt draußen funktioniert und man sagen kann: Das habe ich mitentwickelt.“
Für alle, die Technik verstehen und auch erklären wollen
Der technische Außendienst ist die ideale Position für Menschen, die technisches Verständnis mit einer ausgeprägten Kommunikationsfähigkeit verbinden wollen. Wer gerne im Austausch mit Kund:innen steht, flexibel auf neue Situationen reagiert und Freude daran hat, komplexe Inhalte verständlich zu vermitteln, findet hier bei SWARCO ein vielseitiges und lebendiges Arbeitsumfeld. Besonders gefragt sind Eigenverantwortung, Offenheit und die Bereitschaft, sich auf unterschiedliche Menschen und Aufgaben einzulassen – in einem Team, das auf Augenhöhe zusammenarbeitet.
„Ich kann sowohl die Kollegen in der Abteilung wie auch die Geschäftsführer mit dem Vornamen anreden.“
